Mariä Himmelfahrt - Bildergalerie

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Die Kirche ist gut 225 Jahre alt, 1972 wurde sie umfangreich rekonstruiert. Schutzpatrone sind die Gottesmutter Maria sowie der Hl. Laurentius. Da die Kirche den Namen "Mariä Himmelfahrt" trägt, wird das Patronatsfest alljährlich am Samstag nach dem 15. August mit einem Gottesdienst mit Kräuterweihe gefeiert. In den letzten Jahren wurde an diesem Samstag auch ein Kochkurs mit Ausflug in die Kräuterwelt angeboten. Die Kirche ist umgeben vom katholischen Friedhof, einem Ehrenmal und dem angrenzenden Pfarrhaus mit Pfarrgarten.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Die Orgel stammt aus dem Jahr 1840 vom Orgelbauer Euler. 

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Das Bild des Hochaltares stellt die Aufnahme Mariens in den Himmel dar. Bei der Rekontruktion der Kirche im Jahr 1972 wurde auch ein neuer Altar aufgestellt und konsekriert.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Die Marienstatue ist eine Holzschnitzarbeit aus der Werkstatt von Walter Bacher aus St. Ulrich in Südtirol und wurde 1973 in der Kirche aufgestellt.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Der Taufstein aus Marmor geht auf die Zeit der Erbauung der Kirche 1790 zurück. Das Fensterbild stellt die Heilige Dreifaltigkeit dar.

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

Eine gute Tradition in Steinbrück ist seit Jahren die zentrale Feier von Fronleichnam der gesamten Pfarrei am Sonntag nach dem Fronleichnamstag. In den letzten Jahren wird eigens dafür von einigen Männern ein gutes Bier gebraut. Die Prozession führt am Teich vorbei durch den kleinen Ort Steinbrück, zu vier geschmückten Altären und zurück zur Kirche. Anschließend wird im weiträumigen Pfarrgarten das Pfarrfest gefeiert mit vielen kulinarischen Genüssen.

Die Krippenfiguren der Weihnachtskrippe in Steinbrück sind aus Gips gefertigt und ca. 100 Jahre alt. Die Krippe wurde von Pfarrer Franz Gröbecker in den 50er Jahren als Landschaft konzipert und ist mit Steinen, Moos und im Hintergrund mit Tannen als Wald gestaltet. Ein breiter Weg führt hin zur Krippe und danach zur Stadt Jerusalem, die auf dem Hintergrundgemälde dargestellt ist. In den letzten Jahren wurde sie durch Details erweitert und vervollkommnet. Eine Besichtigung ist von Weihnachten bis zum Fest "Darstellung Jesu im Tempel" am 2. Februar möglich.